Pablo de Sarasate war einer von denen, die man in Anlehnung an Paganini gemeinhin einen „Teufelsgeiger“ nennt: Ein irrwitzig virtuoser, dabei aber auch musikalisch hoch begabter Violinist. Und dass Virtuosität nicht gleichzusetzen ist mit Musikalität, darf dabei ruhig einmal betont werden.
Nun haben sich in letzter Zeit gleich mehrere Virtuosen auf Sarasates Musik für Violine und Klavier gestürzt, von denen die jüngst mit einem ECHO Klassik ausgezeichnete, in Deutschland lebende Chinesin Tianwa Yang sicherlich am meisten Furore gemacht hat.
Doch da gibt es noch eine Produktion, die es besonders hervorzuheben gilt…
Erschienen auf the-listerner.de von Rainer Aschemeier | zum ganzen Artikel