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„Dies aber kann mein Sehnen nimmer fassen“ – diese Zeile der Wiener Dichterin Edith Ronsperger (1880-1921) steht als Motto über dem Programm; und sie bildet den Versuch, das Unsagbare und die Überfülle von Emotionen, die sich um das Jahr 1900 – auch durch die psychotherapeutische Arbeit Sigmund Freuds in Wien – in der Kunstwelt Raum geschaffen haben und was Gegenstand dieses Programms ist, in Worte zu fassen.
Zu erleben
Frauke Willimczik, Mezzosopran
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